Motsi Mabuse Ehemann: Einblick in ihre Beziehung und Ehe
Ihr Lachen ist ansteckend, ihre Energie mitreißend. Hinter diesem strahlenden Lächeln steht ein Mann, der ihr Halt gibt. Er ist nicht nur ihr Partner, sondern ihre größte Stütze.
Die bekannte „Let’s Dance“-Jurorin teilt ihr Leben mit Evgenij Voznyuk. Ihre Verbindung geht weit über die Liebe hinaus. Seit vielen Jahren sind sie ein eingespieltes Team.
– Seit Jahren ein starkes Paar
– Gemeinsame Tochter veränderte alles
– Erfolgreich als Eltern und Tanzpartner
– Beziehung als Fundament ihrer Karriere
Die Geburt der gemeinsamen Tochter markierte einen Wendepunkt. Plötzlich stand nicht mehr nur der Tanz im Mittelpunkt. Das Elternsein brachte sie noch näher zusammen.
Heute sind sie das perfekte Traumpaar – sowohl auf der Bühne als auch im Privatleben. Ihre Geschichte zeigt: Wahre Partnerschaft bedeutet gegenseitige Unterstützung.
Wie alles begann: Motsi und Evgenijs Tanz-Romanze
Rhythmus und Harmonie bestimmten ihr erstes Treffen – nicht Liebe auf den ersten Blick. Die professionelle Tanzpartnerschaft bildete das Fundament für etwas viel Größeres.
Erstes Zusammentreffen auf dem Parkett
Das Jahr 2005 markierte den Beginn einer besonderen Verbindung. Beide suchten damals einen professionellen Tanzpartner für ihre Karriere.
Bei der ersten gemeinsamen Probe funkte es sofort. Die Chemie auf dem Parkett war unbestreitbar. Sie erkannten sofort ihr Potential als Team.
„Ich habe einen Tanzpartner gesucht und er auch. Bei der Probe haben wir zum ersten Mal miteinander getanzt und waren uns dann einig: Wir tanzen zukünftig zusammen.“
Von der Tanzpartnerschaft zur Liebe
Zehn Jahre lang blieb die Beziehung rein professionell. Aus respektvollen Partnern wurden langsam enge Freunde.
Erst 2015 erkannten beide die tiefere Liebe füreinander. Der Übergang fühlte sich natürlich an – wie der nächste logische Schritt.
Die Hochzeit auf Mallorca 2017 krönte ihre ungewöhnliche Romanze. Aus Tanzpartnern wurden Lebenspartner.
| Jahr | Meilenstein | Bedeutung |
|---|---|---|
| 2005 | Erstes Zusammentreffen | Beginn der professionellen Partnerschaft |
| 2011 | Offizielle Tanzpartnerschaft | Start ihrer gemeinsamen Karriere |
| 2015 | Beziehungsbeginn | Übergang von Freundschaft zu Liebe |
| 2017 | Hochzeit auf Mallorca | Krönung ihrer einzigartigen Geschichte |
Ihre Instagram-Posts zeigen heute die Tiefe ihrer Verbindung. Die Dance-Jurorin betont oft das Schicksalhafte ihrer Begegnung.
Vom Parkett ins Privatleben – ihre Geschichte beweist: Manchmal findet man die große Liebe genau dort, wo man sie am wenigsten erwartet.
Motsi Mabuses Ehemann Evgenij Voznyuk: Der Mann an ihrer Seite

Hinter jedem erfolgreichen Menschen steht oft ein starker Partner. Bei der bekannten TV-Persönlichkeit ist dies Evgenij Voznyuk – mehr als nur der Mann an ihrer Seite.
Vom ukrainischen Tanzmeister zum deutschen Champion
Seine Geschichte beginnt weit weg von deutschen Tanzparketten. Evgenij Voznyuk erblickte in der Ukraine das Licht der Welt.
Bereits mit zehn Jahren entdeckte er seine Leidenschaft für den Tanzsport. Das Parkett wurde sein zweites Zuhause.
Mit nur 14 Jahren errang er seinen ersten großen Titel. Lateinamerikanischer Tanzmeister – dieser Namen begleitet ihn bis heute.
Das Jahr 2005 brachte die Wende. Der begabte Tänzer verließ seine Heimat und kam nach Deutschland.
Eine mutige Entscheidung mit weitreichenden Folgen. Neue Chancen warteten auf ihn.
Gemeinsame Erfolge und deutsche Meisterschaft
Die Begegnung mit seiner zukünftigen Lebenspartnerin veränderte alles. Aus zwei Einzeltänzern wurde ein unschlagbares Team.
Sie tanzten sich schnell an die Spitze. Jede Bewegung, jeder Schritt perfekt aufeinander abgestimmt.
2013 krönte sie ihre harte Arbeit mit dem größten Erfolg. Deutsche Meister im Lateintanz – dieser Titel bedeutete ihnen alles.
„Der Moment auf dem Siegerpodem war unbeschreiblich. Jahre des Trainings, der Entbehrungen – alles hatte sich gelohnt.“
Doch der Wettkampfsport war nur ein Kapitel. Die Gründung einer Tanzschule markierte den nächsten Schritt.
Gemeinsam bauten sie sich ein neues Zuhause auf. Nicht nur beruflich, sondern auch privat.
Das Hause Voznyuk wurde zum Mittelpunkt ihres Lebens. Hier fanden Tanz, Familie und Karriere zusammen.
Vom ukrainischen Jungen zum deutschen Meister – seine Reise zeigt: Mit Leidenschaft und Disziplin ist alles möglich.
Familienleben: Die kleine Tochter im Fokus
Das Jahr 2018 brachte die größte Veränderung in ihrem gemeinsamen Leben. Plötzlich stand nicht mehr der Tanz im Mittelpunkt, sondern ein kleines Mädchen.
Geburt und bewusste Privatsphäre
Am 6. August 2018 erblickte ihre Tochter das Licht der Welt. Dieser Tag veränderte alles für die Eltern.
Die Geburt markierte einen emotionalen Wendepunkt. Aus dem Traumpaar wurden eine Familie.
Doch anders als viele Prominente wählten sie einen radikalen Weg. Die Privatsphäre des Kindes steht an erster Stelle.
Öffentliche Aufnahmen gibt es kaum. Wenn die Südafrikanerin ihre Tochter auf Instagram zeigt, dann nur von hinten.
„Wir wollen unserem Kind ein normales Leben ermöglichen. Der Name bleibt unser Geheimnis – das ist unsere Privatsache.“
Dreisprachige Erziehung und Familienalltag
Im Leben der kleinen Familie spielen drei Sprachen eine Hauptrolle. Englisch mit der Mutter, Russisch mit dem Vater, Deutsch zwischen den Eltern.
Diese besondere Erziehung prägt den Familienalltag. Jeder Tag ist ein kleines Sprachabenteuer.
- Englisch: Muttersprache der tanzbegeisterten Mama
- Russisch: Verbindung zu Papa und Großeltern
- Deutsch: Alltagssprache in der neuen Heimat
Bereits mit fünf Jahren zeigt das Mädchen eine starke Persönlichkeit. Zwischen Tanzstudio und Kinderzimmer meistert sie ihren Alltag mit Bravour.
Der Spagat zwischen öffentlichem Image und privatem Familienglück gelingt perfekt. Hinter den Kulissen leben sie ein ganz normales Eltern-Dasein.
Die frühere Ehe: Motsi Mabuse und Timo Kulczak

Bevor die erfolgreiche Jurorin ihre große Liebe fand, durchlebte sie eine intensive Beziehung. Ihre erste Ehe prägte sowohl persönlich als auch beruflich ihren Lebensweg.
Von der Liebe zum professionellen Tanzpaar
1999 trafen sich zwei leidenschaftliche Tänzer. Timo Kulczak und die junge Profitänzerin aus Südafrika funkten sofort.
Er wurde ihr Mentor und Wegbereiter. Der deutsche Tänzer holte sie nach Deutschland. Damit begann eine neue Ära.
Vier Jahren später folgte der nächste Schritt. 2003 gaben sie sich das Jawort. Aus Tanzpartnern wurden Eheleute.
„Er war mein Ein und Alles. Plötzlich war ich in Deutschland und hatte eine neue Heimat.“
Gemeinsam eroberten sie die Tanzszene. Sie wurden ein erfolgreiches Paar auf dem Parkett. Jeder Wettbewerb brachte sie näher zusammen.
Doch hinter der glänzenden Fassade brodelte es. Die Ehe Jahren zwischen 2003 und 2014 waren emotional aufreibend.
Trennung und nachträgliche Kontroversen
2014 endete die Ehe nach elf Jahren. Die Trennung verlief alles andere als harmonisch.
In ihrer Biografie machte die Jurorin schwere Vorwürfe. Sie beschrieb kontrollierendes Verhalten durch Timo Kulczak.
| Jahr | Ereignis | Konsequenz |
|---|---|---|
| 1999 | Erstes Treffen | Beginn der Beziehung |
| 2003 | Hochzeit | Offizielle Eheschließung |
| 2014 | Trennung | Ende der Ehe |
| 2024 | Gerichtsprozess | Rechtliche Auseinandersetzung |
2024 eskalierte der Konflikt vollends. Timo Kulczak verklagte seine Ex-Frau auf Schadensersatz. Die Summe: 75.000 Euro.
Grund waren die Aussagen in ihrer Autobiografie. Die Profitänzerin stand plötzlich vor Gericht.
„Manche Geschichten müssen erzählt werden, auch wenn sie wehtun.“
Doch aus der Krise entstand Neues. Nach der schwierigen Trennung fand sie zu sich selbst. Heute ist sie glücklich mit Evgenij Voznyuk.
Ihre Rolle bei Let Dance gab ihr neuen Halt. Die Show wurde zur beruflichen Erfüllung.
Ihr zweiter Auftritt bei Let Dance als Jurorin zeigte ihre Stärke. Sie meisterte den Neuanfang mit Bravour.
Beruf und Familie: Der Spagat zwischen Tanzparkett und Kinderzimmer
Eine schwere Entscheidung stand 2015 an. Die leidenschaftliche Tänzerin musste zwischen zwei Welten wählen. Auf der einen Seite der professionelle Tanzsport mit all seinen Verpflichtungen. Auf der anderen Seite der Wunsch nach einer eigenen Familie.
Rückzug vom Profisport für die Familie
Der Abschied von der Wettkampfbühne fiel emotional schwer. Jahre des Trainings, unzählige Turniere – alles sollte nun enden. Doch die Sehnsucht nach einem Kind war stärker.
„Ich habe mein ganzes Leben dem Tanz gewidmet“, gestand sie später. „Aber plötzlich wusste ich: Jetzt ist die Zeit für etwas Neues.“
„Mir ist bewusst, ich kann dieses Pensum so nicht länger halten, wenn ich eine größere Familie haben möchte.“
2020 folgte der nächste Schritt. Die beliebte Let Dance-Jurorin reduzierte ihre TV-Auftritte bewusst. Mehr Zeit für die Tochter, mehr Zeit für das private Glück.
Der Übergang vom Star zum Familienmensch gelang perfekt. Heute genießt sie beide Rollen in vollen Zügen.
Gemeinsame Tanzschule in Eschborn
Statt durch Europa zu reisen, bauten sie sich ein neues Zuhause auf. Die Tanzschule in Eschborn wurde ihr gemeinsames Projekt.
Hier vereinen sich alle Leidenschaften: Tanz, Familie und gemeinsame Karriere. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen und Freuden.
Der Business-Alltag unterscheidet sich stark von früher. Keine stressigen Tourneen, kein ständiger Leistungsdruck. Dafür mehr Zeit füreinander und für die Schüler.
Die Work-Life-Balance stimmt jetzt perfekt. Zwischen Let’s Dance-Aufnahmen und Tanzunterricht findet sie ihr Gleichgewicht.
Die Zukunft könnte weitere Veränderungen bringen. Vielleicht wächst die Familie noch. Die Karriere würde sich dann sicher wieder anpassen.
Eins steht fest: Der Tanz bleibt ihr Leben – nur in anderer Form. Und das ist genau so gewollt.
Fazit
Über Jahre wuchs aus respektvoller Partnerschaft eine tiefe emotionale Bindung. Die Beziehung der beiden zeigt, wie aus Kollegen die größte Liebe werden kann.
Vom Parkett ins Privatleben – ihre Geschichte durchlief alle Stadien. Heute sind sie ein eingespieltes Paar in Beruf und Leben.
Der Mann an ihrer Seite gibt Halt und Unterstützung. Gemeinsam meistern sie den Spagat zwischen Familie und Karriere.
Die letzten Jahre brachten vollkommene Harmonie. Ihre Zukunft könnte weitere glückliche Kapitel schreiben.
Diese besondere Verbindung beweist: Manchmal findet man das große Glück genau dort, wo man es am wenigsten erwartet.
